Ganzheitliche Möglichkeiten
Die IMBEMA-Consult GmbH hat sich auf ganzheitliche
Beratungen spezialisiert und verfügt daher über ein äußerst
umfangreiches Angebot an Lösungen für sehr viele Herausforderungen
und Themen des Unternehmerdaseins. Die IMBEMA-Consult GmbH ist die
Unternehmensberatung speziell für die komplexen Anforderungen
des Mittelstands.
www.unternehmensberatung-fuer-den-mittelstand.de
Ihr Vorteil ist:
Wir müssen Ihnen keine speziellen Probleme einreden, für
die wir gerade "zufällig" die passende Lösung
bereits vorbereitet haben. Nein, wir stellen uns ganz auf die Anforderungen
unserer Kunden ein, damit sie genau das bekommen, was sie momentan
wünschen. Wir entwickeln Maßanfertigungen für den
konkreten Bedarf - auch für Sie!
Die IMBEMA-Consult GmbH ist ein Verbund von verschiedenen
Spezialisten und unabhängigen Experten, die sich bei Bedarf
zu interdisziplinären Teams zusammenschließen. Dadurch
haben Sie nur einen Ansprechpartner und gleichzeitig umfangreiche
Leistungen aus einer Hand. Das spart Zeit und Geld.
Ihr Nutzen: Kreative Ideen und Lösungen
sowie bewährte Umsetzungskompetenz für messbare Erfolge.
Nachstehend finden Sie einige Beispiele, wie Sie von den langjährigen
und umfangreichen Erfahrungen der IMBEMA-Consult GmbH profitieren
können:
Unternehmensphasen
• Existenzgründung - die
ersten Schritte mit erfahrenen Partnern zu gehen
spart viel Lehrgeld.
• Unternehmensnachfolgeplanung
- hier geht es nicht nur um die steuerlichen Auswirkungen, sondern
vor allem darum, eine wirklich gute Lösung zu finden. Was ist
Ihnen bei der Übergabe wirklich wichtig?
• Unternehmenskauf - welche
Risiken schlummern im Objekt der Begierde (Due Diligence), ist der
Kaufpreis angemessen und passt die Mentalität?
• Fusionen - wenn die berechneten
Synergien wirklich erschlossen werden sollen, dann geht es bei einer
Fusion vor allem darum, die Unternehmenskulturen und die Menschen
erfolgreich zusammenzuführen.
• Betriebsverlagerungen - zu
oft wird auf die positiven Effekte geschaut und die Risiken ignoriert
oder schöngeredet. In einem so genannten Billiglohnland ist
die Produktivität am Anfang deutlich geringer als im Heimatland.
• Joint Venture - sich fachlich
und sprachlich zu verstehen klappt in den meisten Fällen ganz
gut. Doch vor allem im Ausland, mit unterschiedlichen Mentalitäten,
werden diese Vorhaben mental oftmals besonders anspruchsvoll.
• Strategische Neuausrichtung -
Wohin geht die Entwicklung voraussichtlich in den
nächsten Jahren und wie kann sich ein Unternehmen gezielt darauf
vorbereiten?
Der Erfolg beginnt hier die richtigen Fragen zu stellen und hört
mit personellen Weiterqualifizierungen und einem gezielten Marketingkonzept
nicht auf.
• Restrukturierungen - werden
vor allem notwendig, wenn kleine Schritte der Anpassung nicht rechtzeitig
und nicht häufig genug erfolgt sind. Jetzt hilft nur noch ein
richtig großer Schritt. Jede Veränderung beginnt im Kopf.
Bewährte Methoden unterstützen diesen anspruchsvollen
Prozess.
• Krisenmanagement - das bisherige
Handeln oder auch Nicht-Handeln hat nicht zu einer Verbesserung
geführt. Die Zeit und die Mittel sind knapp, um noch einmal
auf die Erfolgsspur zurückzukommen. Eine bewährte Unterstützung
ist hier oftmals von existenzieller Bedeutung.
• Auffanglösungen - die
geplante Insolvenz ist immer noch eine bessere Lösung als die
ungeplante. Ein schneller Befreiungsschlag und eine kleine und feine
neue Lösung ist in der Regel besser als keine Lösung.
• Stiftungen gründen -
sich sozial engagieren, Danke sagen oder das Familienunternehmen
vor einer Aufteilung über die Generationen zu sichern. Es gibt
viele gute Gründe, um über eine Stiftung zu sprechen.
Kostenmanagement
• Im Einkauf liegt der Gewinn.
• Betriebsvergleich, Branchenvergleich
und Benchmarking zeigen Potentiale für Optimierungen auf.
• Kosten managen bedeutet,
das Geld in noch nützlichere Effekte zu investieren.
• Energiekonzepte für
Immobilien sind Weichenstellungen für die Zukunft.
• Materialeffizienz und schlanke Prozesse
sparen bares Geld.
• Kaizen, KVP und "Noch-besser-Prozesse"
führen zu kostenbewussterem Handeln.
• Das Cost-Killer-Projekt führt
vor allem in den eher stiefmütterlich beachteten Bereichen
(Strom, Telekommunikation, Versand, Versicherungen, Druck und Papier,
etc.) zu messbaren Einsparungen für die gleiche Leistung.
• Make-or-Buy - die Konzentration
auf das Wesentliche.
• Outsourcing - C-Teile oder
bestimmte Leistungen können von Dritten oftmals professioneller
und günstiger abgewickelt werden, als eigene Kapazitäten
vorzuhalten.
• Betriebswirtschaftliches Wissen
- für alle Führungskräfte, Teamleiter,
Mitarbeiter
• Strategische Personalentwicklung
- wo will sich das Unternehmen hin entwickeln und welche personellen
Ressourcen braucht es dazu (QQS - Qualität - Quantität
- Systematik)?
• Persönlichkeitsentwicklung
- die Umsetzungskompetenz der Mitarbeiter steigern -
vom Wissen zum Können.
• Coaching - die individuelle
Förderung von Persönlichkeiten
• Motivation - was ist das
genau und woher kommt sie? - Vom Können zum Wollen
• Inspiration - der Arbeit
einen Sinn verleihen - vom Wollen zum TUN
• Mentaltraining - Gewonnen
wird im Kopf, verloren auch.
• Kreativität steigern
- Zirkus, Theater,
Einzel- und Teamtraining - was immer Sie
wollen.
• Meditation - zur Ruhe kommen,
Entspannung, Burn-out-Prävention
• Spiritualität - die
Seele streicheln
• Zeit sparen - Speedreading
und mehr
• Leistungsorientierte Bezahlung
- Bezahlungsmodelle nach Bedarf
• Lebensarbeitszeitkonten, Vertrauensarbeitszeit
einführen,
• Selbstorganisation und Arbeitstechniken
- nicht Wissen, sondern Übung macht den Meister, daher Coachen
wir vor allem.
• Mitarbeiterpotentialanalysen
- die Mitarbeiter ihren Talenten, Stärken und Leistungen entsprechend
einzusetzen schafft ein Mehr an Produktivität.
• Mediation - Meinungsverschiedenheiten
dauerhaft beseitigen
• Teambildung - Erfolg ist
mehr als die Summe aller Teile.
• Imageberatung - Für
den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance.
• Körpersprache - der
gekonnte Auftritt
• Rhetorik - mit Worten überzeugen
• Stimmtraining - der Ton macht
die Musik
• Optimismus - lösungsorientiertes
anstatt problemorientiertes Denken
• Ermutigung - Nur Mitarbeiter,
die sich etwas zutrauen, bringen volle Leistung.
• Gesundheitsmanagement - gesunde
Mitarbeiter sind leistungsfähiger -
gesunde Chefs auch.
• Das Betriebsklima - Wertschöpfung
durch Wertschätzung
• Die inspirierende Unternehmensvision
- gemeinsame Ziele vereinen
• Die Mitarbeiterbeteiligung
- Mitdenker und Mitunternehmer entwickeln
• Die Mitarbeiterbeurteilung
- Selbstbild - Fremdbild, 360-Grad-Beurteilung, ...
• Spaß - macht die Arbeit
Spaß oder geht man zum Lachen in den Keller?
• Work-Life-Balance - zählt
nur die Arbeit oder auch der Mensch?
Vision, Mission, Strategie,
• Vision - die Mitarbeiter
inspirieren
• Strategie - ein klares Ziel
vor Augen
• SWOT-Analyse: Stärken
und Schwächen - kennen und anerkennen
• Leitbild - was ist die Mission
des Unternehmens?
• Corporate Spirit - Mitarbeiter
begeistern
• Employer Branding - Wie sollen
die Mitarbeiter und potentiellen Mitarbeiter das Unternehmen sehen
und was ist dazu zu tun?
• Teamwork - ein zielgerichtetes
Miteinander
• Werteorientierte Unternehmenskultur
- einführen bzw. optimieren
• Servicekultur - besser als
andere aus Kundensicht
• Anerkennungskultur - Lob
und Anerkennung als Motivationsschub
• Innovationskultur - als Unternehmen
permanent selbst infrage stellen statt als Unternehmen selbst infrage
gestellt zu werden
• Werte und Wertschöpfung
- was ist wirklich wichtig?
• Wissensbilanz - Wissen erhalten,
vermehren und nutzen
• Die Erfolgsfaktoren des Unternehmens
- erkennen, definieren, optimieren
Werbung, Marketing, PR, Marke
• Corporate Identity - was
macht ein Unternehmen aus?
• Corporate Design - das bewusst
initiierte Bild eines Unternehmens
• Corporate Spirit - welchen
Geist strahlt das Unternehmen aus
• Öffentlichkeitsarbeit und PR
- positiv wahrgenommen werden
• Die Webseite - Kommunikationsplattform
von Menschen für Menschen
• Das Webdesign - es den Kunden
bequem machen
• Der Webtext - beschreibt,
was das Unternehmen so besonders macht
• Fotos - ein Bild sagt mehr
als 1.000 Worte
• Videos - viele Bilder bringen
Bewegung - bewegen Sie Ihre Kunden
• Musik - schafft Stimmungen
auf Webseiten und auch am Telefon
• Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt
- woran merkt man das konkret?
• Image-Optimierung - jedes
Unternehmen hat ein Image (Markt/Mitarbeiter)
• Auszeichnungen - Kunden kaufen
gerne bei ausgezeichneten Unternehmen
• Werte - was macht Ihr Unternehmen
wertvoll?
• Unic Selling Proposition
- warum soll der Kunde gerade bei Ihnen kaufen?
• Slogan - bringen Sie die
Möglichkeiten Ihres Unternehmens auf den Punkt
• Farbe und Stil - welche Farbe
und welcher Stil repräsentiert Ihr Unternehmen am besten?
• Bekanntheitsgrad steigern - wie
wird das Unternehmen noch bekannter?
• Image verbessern -
wie wird das Unternehmen als kompetenter Problemlöser der Kunden
besser wahrgenommen?
• Corporate Social Responsibility
- wie gewinnt ein Unternehmen bei ähnlichen Produkten und Preisen
durch den Sympathie-Faktor?
Aktivitäten
• Employer Branding - wie die
passenden Mitarbeiter ihr Unternehmen attraktiver und leichter finden
• Recruiting - wie Sie die
passenden Mitarbeiter für Ihr Unternehmen gewinnen
• Zeitarbeit - temporäre
Beschäftigungsspitzen professionell abdecken
• Interimsmanagement - der
Profi für bestimmte Aufgaben für eine begrenzte Zeit
• Organisationsaufstellungen
- systemische Aufstellungen für mehr Erkenntnisse systemischer
Zusammenhänge
• Unternehmensbewertung - Due
Diligence - was ist ein Unternehmen wirklich wert?
• Ratingvorbereitung - die
Vorbereitung auf bessere Bankgespräche
• Externes Controlling - die
Erkenntnisse aus der Sicht ohne Betriebsbrille nutzen
• Versicherungs-Check - sind
die Versicherungen notwendig, günstig und decken sie
wirklich das Gewünschte ab (Kleingedrucktes)?
• CSR - Sympathie wirkt - nach
innen und nach außen
• AZUBI-Power - für kreative
und engagierte junge Mitarbeiter
• Fitness-Check - ist das Unternehmen
fit für den Wettbewerb?
• Zukunfts-Check - ist das
Unternehmen fit für die Zukunft?
Prozesse
• Risikomanagement - Risiken
erkennen, definieren und managen
• Einkaufslogistik - Just in
Time and more
• Distribution - schnell zum
Kunden
• Produktions- und Warenfluss
- Kapitalbindung vermeiden
• Refa - Daten für Vor-
und Nachkalkulation
• Rechnungslegung - Liquiditität
sichern
• Mahnwesen - Liquidität
auch in schwierigen Phasen sichern
• Organisation - effektiv und
richtig, ja, aber wie?
• Softwareunterstützung
- Segen oder Fluch?
• Qualitätsmanagement
- Qualität prägt das Image
• Six Sigma - und mehr
• Zertifizierungen - den Nutzen
erkennen und erschließen
• Termintreue-Management -
pünktliche Lieferung = Zuverlässigkeit
• Kundenbefragung - nur ein
zufriedener Kunde kommt wieder
• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
- jeden Tag ein bisschen besser
• Innovationsmanagement - Innovationen
zur Zukunftssicherung
• Check Zukunftsfähigkeit
- Ist das Unternehmen fit für die Zukunft?
Planung/Controlling
• Planung - nur wer weiß,
wo er hin, will kann sein Ziel erreichen
• Simulation - verschiedene
Szenarien eröffnen Handlungsalternativen
• Controlling - rechtzeitiges
Erkennen von Abweichungen ermöglicht zeitnahes Nachjustieren
• Kalkulation und Nachkalkulation
- aus Erfahrungen lernen
• Balanced-ScoreCard - BSC
als ganzheitliches Kennzahlensystem zur Erfolgs-Kontrolle auch der
weichen Faktoren
• BEP-Berechnung - der Break-even-Point
zeigt normalerweise die Situation, die zu einem Nullergebnis führt.
Eine Modifikation des BEPs beinhaltet auch die Entnahmen, den Kapitaldienst
und alle weiteren Ausgaben. Damit wird ein echtes Warn-Instrument
zur Krisenprävention geschaffen.
• Deckungsbeitragsrechnung
- die wirklichen Ertragsbringer und Kostenfaktoren werden erkannt
• Liquiditätsplanung -
die Liquiditätssituation wird rechtzeitig erkannt und frühzeitiges
Gegensteuern wird möglich
• Reporting - für Geschäftsleitung
und Kapitalgeber
Verkauf
• Selling Excellence - der
Weg zu einer verkaufsorientierten Unternehmenskultur
• TQS - Total Quality Selling
- Qualität, Systematik und mehr Erfolg im Verkauf
• Indirect Marketing - die
Erfolgsfaktoren des Unternehmens erkennen, definieren und optimieren
• Direct Marketing - die richtigen
Kunden gezielt und effektiv ansprechen
• Verkaufstrainings und Vertriebs-Coachings
beim Kunden vor Ort
• Vertriebsanalyse - erkennen
von Gewinn- und Verlustbringern - Produkt-, Kunden-, Maschinen-,
Fahrzeug- Filial-, Markt-, Verkäufer-, Region-, Spartenkalkulationen,
• Vertriebs-Controlling - für
messbare Erfolge
Finanzierung
• Optimierung der Finanzierungsstruktur
• Passen die Konditionen?
• Wie verhaftet sind Sie und Ihre
Sicherheiten?
• Mitarbeiterbeteiligung -
Motivation und Finanzierung
• Leasing - Sicherheiten schonen
• Factoring - Bilanz verkürzen
und Liquidität verbessern
• Beteiligungen - Eigenkapital
stärken und Unabhängigkeit sichern
• Genussrechte - Vorteile für
alle Beteiligten
• Bilanzlifting - gezielt die
Kennzahlen verbessern
• Ratingvorbereitung - Argumentation
bei der Bewertung der Kennzahlen
• Betriebsvergleich - wo steht
mein Unternehmen im Wettbewerb um die Kapitalgeber - Benchmarking
• Reporting - für Geschäftsleitung
und Kapitalgeber
• Kreditbürgschaften -
vom Staat
• Haftungsfreistellung - in
Kombination mit Förderdarlehen
• Sonderkredite - staatliche
Zinssubvention
• Zuschüsse - für
Investitionen, Innovationen und auch für Beratungen
Globalisierung
• Einkauf - erfolgreicher Einkauf
im Ausland
• Betriebsverlagerung - Mentalität,
Produktivität, Qualität
• Joint Venture - sich sprachlich
verstehen heißt nicht automatisch auch die gleichen Wertvorstellungen
teilen
• Multikulturelles Training
- Vorbeugen ist das beste Rezept
• Steuerrecht international
- wird auf Wunsch durch eine große WP-Gesellschaft abgedeckt
• Recht international - wird
auf Wunsch über die gleiche WP-Gesellschaft rationell abgedeckt
• Interimsmanagement - auch
im Ausland durch erfahrene Experten der Praxis
• Tschechische Republik - kompetente
Begleitung für fast alle Situationen
• Rumänien - erfahrene
Experten begleiten Sie, auch nach dem Start
Risikomanagement/Versicherungen
• Abhängigkeit von Kunden - Lösungen erarbeiten,
um Abhängigkeiten zu
reduzieren oder zu vermeiden
• Abhängigkeit von Lieferanten
- Abhängigkeiten erkennen und vorsorgen
• Abhängigkeit von Systemen
- Ausfall des Internets, Viren auf dem Server, Ausfall eines Softwarelieferanten,
viele Risiken sind nur unzureichend bedacht
• Abhängigkeit von Kapitalgebern
- Abhängigkeiten vermeiden heißt die eigenen Handlungsspielräume
erhalten und sichern.
• Abhängigkeit von Führungskräften
- der Ausfall des Firmeninhabers wird selten bedacht, trotzdem kann
es vorkommen. Was passiert, wenn das nicht Erwünschte trotzdem
passiert?
• Abhängigkeit von Mitarbeitern
- die besten Entwickler, die besten Kundenmanager und Verkäufer,
wenn sie ausfallen (Krankheit, Unfall, Kündigung, ...) - was
passiert dann?
• Abhängigkeit von Märkten
- wie kann durch eine Diversifizierung das Risiko reduziert werden
oder ist es besser flexible Kostenstrukturen zu schaffen?
• Abhängigkeit von Produkten
- was, wenn die Hauptertragsbringer ausfallen? Gibt es ausreichend
neue Produkte in der Pipeline?
• Versicherungen - sind sie
notwendig? Sind sie günstig? Beinhalten Sie auch die gewünschte
Absicherung (Kleingedrucktes)? Zahlen Sie auch wirklich im Notfall
(Zahlungsmoral)? In diesem Dschungel von Tarifen hat ein Experte
deutliche Vorteile gegenüber dem Normalverbraucher.
• Kreditversicherung - ein
gutes Reporting an die Kapitalgeber und Kreditversicherer verbessert
die Bonität.
• Unternehmertestament - vor
allem Erbengemeinschaften mit minderjährigen Kindern sind oftmals
handlungsunfähig ohne entsprechende Regelungen.
• Ehe- und Erbvertrag - was
passiert mit dem Unternehmen, wenn einer mit dem anderen nicht mehr
zusammen sein möchte?
• Vermögen sichern - die
Betriebsaufspaltung - nur eine von vielen Möglichkeiten, das
Vermögen zu sichern.
Führung
• Mentale Fitness - Wie denkt
die Unternehmensführung über sich?
• Was tut die Geschäftsleitung,
um sich fit und leistungsfähig zu halten?
• Wie denkt die Geschäftsführung
über das Unternehmen?
• Wertschätzung - welchen
Stellenwert haben die Mitarbeiter?
• Wertschätzung - welchen
Stellenwert haben die Kunden?
• Vertrauen - wie sehr vertrauen
die Kunden dem Unternehmen?
• Vertrauen - wie sehr vertrauen
die Mitarbeiter der Geschäftsführung?
• Vertrauen - wie sehr vertraut
die Geschäftsleitung den Mitarbeitern?
• Vertrauen - wie sehr vertraut
die Geschäftleitung sich untereinander?
• Vertrauen - wie sehr vertrauen
die einzelnen Personen der Geschäftsführung sich selbst?
• Corporate Spirit - wie wertschätzend
gehen die Menschen im
Unternehmen miteinander um?
• Führungskompetenz -
sind die Vorgesetzten auch echte Führungskräfte?
• Vorbild - macht die Führungsmannschaft,
was sie sagt?
• Vorbild - machen die Führungskräfte
auch, was sie von den Mitarbeitern verlangen?
• Inspiration - animiert die
Führungsmannschaft die Mitarbeiter, dabei mitzumachen, die
Unternehmensvision zu verwirklichen?
• Motivation - schafft es die
Führung auch in schwierigen Zeiten, das Engagement der Mitarbeiter
hoch zu halten?
• Freiwilligkeit - ist der
Führung bewusst: Dienst nach Vorschrift wird durch die Bezahlung
abgedeckt, besondere Leistungen sind freiwillig?
• Anerkennungskultur - wird
Leistung gesehen und wertgeschätzt?
• Servicekultur - zeigt sich
im Verhalten der Mitarbeiter und Führungskräfte, dass
ihnen bewusst ist, dass es die zufriedenen Kunden sind, die ihr
Gehalt bezahlen?
• Beurteilung - ist die Unternehmensführung
fair?
• Kritikgespräche - fair
und klar in der Sache
• Zielvereinbarungen - Vereinbarungen,
die motivieren
• Kommunikationstraining -
sag klar was Du willst, damit Du auch
bekommst was zu brauchst
• Gewaltfreie Kommunikation
- gegenseitige Wertschätzung schafft eine
lösungsorientierte Atmosphäre
und vieles mehr
Vielleicht werden Sie jetzt sagen: "Was
haben die aufgeführten Möglichkeiten auf einer Seite für
Finanzierungen zu suchen?"
Ganz einfach, viele der genannten Punkte werden
im Rating der Banken berücksichtigt. Die so genannten "weichen
Faktoren" werden immer mehr als die Erfolgsfaktoren für
die Zukunft und damit für die künftigen "harten Fakten
(Zahlen)" gesehen.
Oftmals besteht die Lösung nicht darin mehr
Geld von Kapitalgebern zu erhalten, sondern vielmehr darin mehr
Geld zu verdienen - durch ein optimiertes Unternehmen. Das verschafft
Freiheit und Unabhängigkeit. Steuer hin, Absetzbarkeit her
- der beste Kredit ist der, den man nicht braucht, weil man das
Geld selbst hat. Das mag betriebswirtschaftlich nicht zu einer optimierten
Eigenkapitalquote führen, doch spätestens wenn die Zeiten
einmal schwieriger werden, dann werden Sie merken: Es beruhigt ungemein.
Und so eine Beruhigung ist betriebswirtschaftlich schwer zu messen.
Fordern Sie uns.
Wir sind darauf spezialisiert, sinnvolle Lösungen zu entwickeln.
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